Wir sind Ihr Partner für die Erstellung von RMOAs

Eine der größten Herausforderungen im Zusammenhang mit REACH ist die Identifizierung besonders besorgniserregender Stoffe (Substances of Very High Concern ⋅ SVHC) und der strengen regulatorischen Verfahren, die sich daraus ergeben können. Grundsätzlich würde man erwarten, dass alle SVHCs irgendwann in die Zulassungsliste von REACH (Anhang XIV) aufgenommen werden. Es hat sich jedoch gezeigt, dass es in bestimmten Fällen angemessenere regulatorische Optionen für einen besorgniserregenden Stoff geben kann. Dies wird in der Regel mithilfe einer „Regulatory Management Option Analysis“ (RMOA) bewertet.

Wir bei Chemservice leiten Sie sicher durch die komplexen regulatorischen Verfahren unter REACH und erstellen RMOAs für Sie, um die effizienteste und angemessenste regulatorische Option für Ihren Stoff zu ermitteln.

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Die Fluoropolymers Product Group (FPG) von PlasticsEurope, die Europas führende Fluorpolymerhersteller und -experten vertritt, beauftragte uns kürzlich mit der Erarbeitung einer „industry-Regulatory Management Option Analysis“ (i-RMOA), um alle möglichen regulatorischen Optionen zu bewerten, die potenzielle Bedenken im Zusammenhang mit der Herstellung und Verwendung von Fluorpolymeren in der EU ausräumen könnten und, um die effizienteste und angemessenste Option für den Umgang mit solchen Bedenken zu ermitteln.

Die vollständige, von Chemservice erarbeitete i-RMOA wurde von FPG öffentlich zugänglich gemacht und kann hier eingesehen werden:

fluoropolymers.plasticseurope.org

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